Vom Universitätsklinikum Heidelberg beteiligen sich die Sektion Translationale Gesundheitsökonomie sowie die Sektion Medizinische Informatik.
Den Abteilungen obliegt im Besonderen das Projektmanagement und die technische Entwicklung einer Applikation zur Erhebung von 'Patient Reported Outcome Measures' (PROMs), sowie eines klinischen Entscheidungsunterstützungssystems.
Die Niederländische Radboud Universität unterstützt insbesondere das Projektmanagement und Aufgaben des Arbeitspakets 5 - Stakeholder Engagement und Pilot-Tests
Das Institut
für angewandte Versorgungsforschung Berlin GmbH (InGef) unterstützt Dent@Prevent mit pseudonymisierten Versichertendaten aus gesetzlichen Krankenversicherungen
(GKV) zur Analyse von Zusammenhängen zwischen chronisch-systemischen und dentalen Erkrankungen.
www.ingef.de
Die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe unterstützt das Projekt durch eine enge Kooperation und Expertise zur Entwicklung einer nutzerzentrierten Applikation zur Erhebung von Patientendaten und dem Entscheidungsunterstützungsystem.
Die Universität Magdeburg stellt die notwendige Expertise hinsichtlich des Design von klinischen Fallvignetten für den Simulationsstest des
Entscheidungsunterstützungssystems in Arbeitspaket 5.
www.uni-magdeburg.de
Die Leitliniengruppe Hessen liefert Expertise sowie Unterstützung für die Rekrutierung von niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten zur Teilnahme an Fokusgruppen, als auch zur Pilotierung von PROMs-App und Entscheidungsunterstützungssystem.
www.pmvforschungsgruppe.de/content/03_publikationen/03_d_leitlinien.htm
Von der Universität zu Köln beteiligen sich das Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie (IMSIE) und die PMV Forschungsgruppe. In Kooperation führen sie die Routinedatenanalyse der GKV-Daten durch.